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Ab dem 11. September 1825 trat in Bayern das Gesetz über Ansässigmachung und Verehelichung in Kraft. Brautpaare mussten nachweisen, dass sie ihre künftige Familie ernähren konnten, bevor ihnen erlaubt wurde zu heiraten. So sollte insbesondere verhindert werden, dass arme Leute heirateten und mit ihren Kindern dem Staat bzw. der Gemeinde auf der Tasche lagen.
Jürgen Berstermann erschlug 1783 seinen Bruder Bals. Bals war mein Obergroßvater (IX 256). Jürgen war der Urgroßvater der Auswanderer Henry, Bernard und Fred Bergsterman.
Im Jahr 1866 machten sich drei Brüder aus einem Dorf bei Osnabrück im Königreich Hannover auf den Weg in die USA. Heinrich, Bernhard und Friedrich Bergstermann gingen in Bremen an Bord der S.S. Hansa und erreichten New York am 27 September. Heinrich, der sich nun Henry nannte, und Bernhard zogen weiter nach St.Louis City, Missouri. Friedrich (Fred) zog zunächst nach Chicago, Illinois, und schließlich 1891 nach Janesville, Wisconsin. Es hat Jahre gedauert, ihre ereignisreichen Leben zu rekonstruieren. Dies ist ihre Geschichte.
Im Geburtsregister für uneheliche Kinder aus den Jahren 1802-1880 der Gemeinde Münchham findet sich folgender Eintrag eines Findelkindes:
Schon mehrfach habe ich mein Hobby Familienforschung mit meiner Arbeit als Säuglingspflege-Historikerin verbunden. Das bietet sich geradezu an, wenn es um persönliche Geschichten, Lebensumstände, Statistiken oder der Verbreitung von Krankheiten geht.
Martin Duschl, Sohn des Bauernpaares Johann Duschl und Magdalena geb. Huber von Berging bei Stubenberg, wurde am 12. November 1806 geboren und starb am 10. Mai 1881 im Alter von 75 Jahren. Er war Atheist.
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